Erster „Zertifizierter E-Fleet-Manager (BVF)“
Mannheim, im März 2021. Im Oktober 2020 startete Fleetricity – DER Kurs für Elektromobilität im Fuhrpark. „Wir haben damit einen Nerv getroffen und es starten laufend neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer, um ihre Managementkompetenz zu stärken. Das Know-how reduziert Probleme durch falsche Entscheidungen, spart Kosten und wertvolle Zeit“, sagt Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BBM). Verantwortliche aus Unternehmen, die den Einsatz von Elektromobilität in ihren Fuhrparks auf- und ausbauen wollen, finden in dem mehrere Monate dauernden Fleetricity-Programm Antworten auf alle flottenrelevanten Fragen rund um die E-Technologie. Nach dem Abschlusstest kann die Urkunde „Zertifizierte*r E-Fleet-Manager*in (BBM)“ vergeben werden.
Wer die Aufgabe bekommt, Elektromobilität für sein Unternehmen stärker zu nutzen, der muss unzählige vorhandene Richtlinien und Vorschriften adaptieren und anwenden. Es geht außerdem um Technik- und Personalfragen, Anpassungsbedarf bei der CarPolicy und Nutzungsüberlassungsverträgen bis hin zu Fördermöglichkeiten und die Integration dieser zahlreichen Themen in die Unternehmensprozesse. Wer sich einarbeiten und in dem Thema weiterbilden will, findet diverse Angebote zu einzelnen Aspekten, das gesamte Themenspektrum für Fuhrparks fehlt oft. „Deswegen hat der Verband Fleetricity entwickelt“, so Schäfer.
Zufriedene erste E-Fleet-Manager
Knapp fünf Monate nach dem Start von Fleetricity ist Lars Gormanns von der Natsu Foods GmbH & Co. KG der erste E-Fleet-Manager (BBM) und zieht ein positives Fazit. Binnen sechs Monaten hat er die Selbstlernlektionen und Webmeetings mit Referenten durchlaufen, um sich gründlich in das Thema einzuarbeiten. „Der Kurs bietet eine praxisorientierte, fokussierte Einführung in das Thema. Ich fühle mich nun gut vorbereitet auf meine künftigen Aufgaben und freue mich sehr, den Abschlusstest erfolgreich gemeistert zu haben“, zeigt sich Gormanns zufrieden. „Der Kurs ist sehr umfangreich, aber so aufbereitet, dass man den Überblick behält und vor allem die Zusammenhänge deutlich werden“, so Gormanns. Wichtig war allen Teilnehmer*innen, dass man sich auf die Qualität der Inhalte verlassen kann.
Flexible Kursgestaltung
Der Kurs kann jederzeit gestartet werden und umfasst sieben Lernmodule mit verschiedenen Lernlektionen und ergänzenden Materialien. Die Teilnehmer*innen haben für sechs Monate Zugang zum Lernportal und können sich in dieser Zeit auch untereinander oder mit den Referent*innen austauschen. Eine freie Zeiteinteilung ist möglich. Ergänzt wird der Kurs durch monatliche Online-Meetings sowie zwei optionale Präsenzveranstaltungen.
Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen, Inhalten der einzelnen Module, Kosten und Zielen der Zertifizierungsreihe unter www.fleetricity.de.